Naturheilkunde
Atemtherapie kann helfen in vielen Bereichen, zum Beispiel das Immunsystem stärken, Ausdauer beim Sport, der Sauerstoff für die Gehirndurchblutung, bei Gewichtsreduziereng.
Das Blut das durch unsere Adern fließt ist lebensnotwendig, unser Herz braucht Sauerstoff, so wie eine gute Atmung für unsere Lunge.
Wie erreiche ich das? Die Atmung ist wissenschaftlich sehr gut erforscht. Sie ist auch ein Bestandteil in, bei traditionellen und Heilkundlichen Lehren zum Beispiel Yoga, Qigong oder auch im Kampfsport.
Wenn wir auf die Welt kommen bringen wir die richtige Atmung mit und sie braucht nicht gesteuert zu werden. Der Körper weiß wieviel Luft erbraucht, doch durch den Stress der Zeit, der Industrialisierung ging der Weg der Atmung verloren. Falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, Ängste, Stress, Hektik, dass Fazit, der Mensch verlernt die angeborene Atmung, es können sogar Panik Attacken auftreten.
Durch das ganze gerät der Stoffwechsel außer Kontrolle, wir führen dem Körper viel zu große Luftmengen zu. Welche Wirkung hat das? Übergewicht, Herz und Kreislaufbeschwerden, Atemwegserkrankungen, so wie Panikattacken, Schlafstörungen und anderes kann sein.
Körper, Geist und Seele in eine Einheit zu bringen ist lernfähig mit der Meditation, Trancetrommeln, Energetische Massage oder Schamanischer Behandlung, es erfordert Übung und Mitarbeit.
Wichtig für mich ist und Abhängig von der Erkrankung und oder Situation der Person oder auch bei (Tieren wenn sie es zulassen, auch wenn sie noch so ängstlich sind, eigene Erfahrung) , dass ich davor eine Anamnese, mache bevor ich in eine der oben genannten Techniken gehe
Mein Weg ist dem für den es wichtig ist den Weg begleitend zu ebnen, zu schauen welche Chakren betroffen sind mit Kinesiologie, der Chakren.
Die Atmung gehört in allen Fällen dazu.
Unabhängig von allem und wichtig ist die Mitarbeit des Klienten. Wir machen die Atmung spürbar und lenken sie dadurch in die richtigen Bahnen durch eine von den Behandlungen.
In Mexiko sind bis heute rund 30.000 verschiedene Pflanzenarten wissenschaftlich erfaßt wurden, eine wesentlich größere Anzahl als es in Europa sind. Und es werden immer noch neue entdeckt. Etwa 5000 Pflanzen soll es nach Angaben von mexikanischen Fachleuten geben, die eine heilende Wirkung besitzen.
Die Maya kannten auch ohne die moderne Technik schon vor Jahrhunderten die erstaunliche Wirkung der Heilpflanzen. Wenn darüber schriftliche Überlieferungen existiert haben, dann sind sie durch das Feuer von 1556, welches Diego De Landa im Kloster Mani und an anderen Orten legen ließ, vernichtet wurden. Nur vier aller Maya-Bücher, die sogenannten Codices, entgingen dem Feuer. Eines davon befindet sich in Dresden. In diesen Codice gibt es Indizien für ein detailliertes Heilwissen der Maya. Der Wahnsinn, der mit der Vernichtung angerichtet wurden war, erkannte man schon im 16. Jahrhundert, weshalb man De Landa anklagte. Er wurde nach Spanien zurückbeortert. In der Zeit, wo er auf seinen Prozeß wartete, erkannte er, welch wertvolles Wissen er vernichten lassen hatte. Er schrieb zu seiner Verteidigung einen Bericht. Dieser blieb über Jahrhunderte verschollen. In Madrid fand man 1862 eine Abschrift wieder. In ihr finden sich zwar Aufzeichnungen über das Heilwissen der Maya, aber die Pflanzen sind jedoch wissenschaftlich nicht korrekt gezeichnet wurden, was in anderen Regionen Mexikos von Mönchen wesentlich besser gemacht wurden war - sehr genaue farbige Pflanzendarstellungen, um das Wissen der indianischen Völker zu bewahren.
Heute sind Forscher dabei, dass verlorene Wissen der Maya wieder zu rekonstruieren. Über 900 Heilpflanzen sind auf ihre Inhaltsstoffe hin bis jetzt untersucht wurden. Dabei konnten zahlreiche Wirkstoffe im Labor isoliert werden. Das Ergebnis brachte es an den Tag, dass viele der getesteten Pflanzen Wirkstoffe enthalten, die tatsächlich die erwartete Wirkung hervorrufen, womit bewiesen ist, dass die Heilkraft vieler Pflanzen, die die Maya-Ärzte verwendeten, selbst wissenschaftlichen Untersuchungen standhalten. Nach und nach werden alle Pflanzen analysiert, doch dies wird noch einige Jahre dauern bis alle auf ihre Wirkstoffe hin ausgewertet sind. Danach folgt ein langer Weg bis aus den Erkenntnissen einmal ein Medikament entsteht, dass allen zur Verfügung stehen wird. Viele in der Pharmazie hergestellten Tinkturen und Pillen sind zu teuer, weshalb auch heute noch regelmäßig bei Leiden aller Art ein Heilkundiger aufgesucht wird. Jeder dieser Heiler hat seine eigenen Behandlungsmethoden. Einige verwenden magische Beschwörungsformeln bei der Herstellung und Anwendung ihrer Mixturen, andere nutzen ihren Hausgarten als kostengünstige Apotheke.
Die Wirkung zahlreicher Heilpflanzen kannten nicht nur die Maya, sondern auch andere frühe Kulturen in Mittelamerika, so auch die Azteken. Wie wurden die Arzneipflanzen von den Maya und anderer Völker angewendet? Das ist die wesentlichste Frage vieler weiterer Fragen, die Forscher zu beantworten haben. Derzeit gibt das verschollene Heilwissen der Maya zahlreiche Rätsel auf.
Die Schriftzeichen der Maya, die sogenannten Mayaglyphen, sind in den letzten Jahren entziffern wurden. Damit ist ein entscheidender Weg in der Maya-Forschung gelungen. Zahlreiche Mayaglyphen wurden somit entschlüsselt, jedoch die wertvollen Bücher der Maya sind mit ihrer Vernichtung durch die spanischen Eroberern für immer verloren.
Hier nun einige Pflanzen, die die Maya-Ärzte zum Heilen von Leiden verwendeten:
Agave (Agave americana, Agave spp.): Die Maya verwendeten einen gepreßten und gekochten Blättersaft bei Hautschürfungen und Hautrissen zwischen den Zehen und bei allen Arten von Pilzerkrankungen.
Aloe (Aloe barbadensis syn. Aloe vera): Der Stengelsaft dient den Maya bei Kopfschmerzen, bei Hautneutralgie, bei Husten und Verstopfung. Sie nannten die Pflanze hunpets'k'in kih = Agave der Sonnenmaß-Echse.
Avocado (Persea americana): Die Avocado-Blätter wurden bei Fieber unter die Füße gebunden und bei Husten wurde ein Tee mit Zucker gekocht.
Damaina (Turnera diffusa var. aphrodisiaca): Damaina heißt auf Maya misib kok (Asthma-Besen) und wurde als Tee bei Asthma und Bronchitis getrunken.
Guajakholz (Guajacum sanctum, Guajacum officinale): Ein gesüßter Blütendekokt wurde gegen Husten und Tuberkulose getrunken, ein Rindendekokt als Abführmittel, ein Blätterdekokt als universelles Gegenmittel und das Harz war Heilmittel bei Tripper.
Kermesbeere (Phytolacca icosandra, Phytolacca americana): Die Maya nannten die Pflanze xtel-koox und verwendeten sie gegen Windpocken und als Reinigungsmittel.
Mais (Zea mays): Die Maya benutzten den Mais als Diät bei allen Erkrankungen, weil die Pflanze die Lebenskraft stärke, den Körper lebendig mache und die Krankheit aus dem Körper weiche.
Ololiuqui (Turbina corymbosa): Die Maya nannten die Pflanze xtabentum = wörtlich: Edelsteinkordel und benutzten sie zur Wahrsagerei, da die Pflanze eine Art Trance auslöste, und als Medizin.
Papaya (Carica papaya): Die Früchte ißt man, um die Verdauung und die Gallenblase anzuregen.
Passionsblume (Passsiflora incarnata): Die Maya kannten die nervenberuhigenden, stärkenden und entkrampfenden Eigenschaften der Pflanze.
Perubalsam (Myroxylon balsamum var. pereira): Die Maya verwendeten fast alle Teile des Baumes zu medizinischen Zwecken. Die Wurzeldekokt halfen gegen Hämorrhoiden, ein Blätterdekokt zur Reinigung der Nieren und Blase, die Früchte werden gekocht und getrunken nach der Niederkunft, die Rinde dient als Deodorant unter die Achselhöhle.
Pfeilwurz (Maranta arundinacea): Der Pfeilwurz diente den Maya bei Hautkrankheiten, welche die Maya in ihrer Sprache mit kak bezeichneten.
Sarsaparille (Smilax rigelii): Die Maya verwendeten die Pflanze zur Reinigung des Blutes und um das Rheuma aus dem Fleisch zu reiben.
Tomate (Lycopersicon spp.): Die Tomate verwendeten die Maya gegen entzündete Hämorrhoiden.
Traubenkraut ([Mexikanisches] Chenopodium ambrosioides): Die Maya verwendeten die Pflanze als Gewürz bei schwarzen Bohnen, für Fischgerichte und Tomatenspeisen, um Wurmbefall vorzubeugen.
Vanille (Vanilla planifolia): Die Maya trinken einen Tee bei sexueller Erschöpfung oder Impotenz, aber auch bei Blut im Stuhl oder beim Blut spuken.
Verfasser Unbekannt
Wir brauchen vier Zweige frischen Salbei 10 halbierte Knoblauchzehen, einen halben Liter Olivenöl.
Das alles in eine Flasche geben, mit dem öl bedecken, schütteln. Es kann man sofort benutzen. Nach längerem ziehen ist das Aroma intensiver.
Man kann es gut bei Gerichten verwenden. Salbei und Knoblauch haben ebenso eine entzündungshemmende Funktion.
Ebenso werden die Salbeiblätter auch für Raumreinigungen verwendet im indianischen und anderen Heilbereichen,
Knoblauch ist Blut verdünnend und für die Funktion des Herzens gut. Früher wurde er zum vertreiben der bösen Dämonen (Geister) verwendet.
Gesund leben ist der wichtigste Aspekt, für Körper - Geist und Seele!
Unser menschlicher Körper ist ein Kunstwerk, ein Hochleistungssportler. 70 Billionen Zellen müssen täglich versorgt mit Nahrung werden, doch auch die Abfallprodukte beseitigt werden, dass er seine Funktionen wahrnehmen kann. Täglich sterben Milliarden Zellen, sie müssen durch möglichst gesunde Zellen erneuert werden. Hier spielt die Qualität unserer Nahrung, und der ungehinderte Transport der Nährstoffe eine sehr große Rolle.
Unser Weg der Nahrung ist:
Über den Mund
Das wichtigste dabei ist, dass wir langsam und gründlich kauen, so haben wir eine bessere Verdauung. Die gut gekaute Nahrung geht über die
Speiseröhre in den
Magen
Unser Magen hat einen ph Wert von 1-2 , er ist somit sehr sauer. Die Salzsäure unseres Magen spaltet den Nährstoff Eiweiß in die einzelnen Bausteine in aller erster Linie. Das ist die Voraussetzung, dass der anschließende Eiweißstoffwechsel im Körper in Bewegung gesetzt werden kann.
Wenn Magenbeschwerden auftreten (Zwölffingerdarmentzündungen, Gastritis) ist und kann die Aufspaltung der Nahrung nachhaltig gestört sein. Jetzt verlässt der Speisebrei den Magen und wandert in den Zwölffingerdarm.
Zwölffingerdarm
Hier werden weitere Stoffe für die Verdauung beigemischt. Gallensäfte und Verdauungssäfte.
Das bedeutet innerhalb weniger Zentimeter muss der Saure Speisebrei mit basischen Säften, von den Zwölffingerdarmdrüsen in das basische Milieu geleitet werden. Passiert dies nicht können Geschwüre auftreten. Jetzt wird er in den Dünndarm weitergeleitet.
Dünndarm
Es gibt ein Sprichwort „Der Mensch isst was er isst“ das ist nicht richtig, denn schon in den ersten drei Stationen Mund, Magen & Zwölffingerdarm haben 60-70 % der Menschheit Probleme, (Funktionsstörungen). Sie können daher die Lebensmittel nicht richtig aufnehmen und verarbeiten. Leiden an Nährstoffmangel, auch wenn sie ausreichende gute Nährstoffe zu sich nehmen. Doch über einen längeren Zeitraum kann das schädlich sein. Das ist auch für den Stoffwechsel wichtig. Über den Dünndarm geht der Weg in das Blut und dann in die Leber.
Leber
Die Leber ist der zentrale und universale Punkt
(Stoffwechselorgan) des menschlichen Körpers. Sie hat zwei Aufgaben.
1. Umbau der empfangenen Nährstoffe.
Unsere Körperzellen brauchen andere Nährstoffe als der Dünndarm sie liefert.
Während des Tages arbeitet unsere Leber als Hochleistungslabor, sie arbeitet die hier ankommenden Nährstoffe um. Die Aminosäuren macht sie zu Enzymen und Proteine, aus Einfach zucker, werden Mehrfach zucker. Aus Fettbruchstücken baut sie langfristige Fettsäuren.
2. Entgiftung
Des Abends und Nachts orientiert sich die Leber auf Entgiftung um. Von den Körperzellen werden Reststoffe von Stoffwechselprozessen an die Leber zurückbeordert.Sie muss sie so verarbeiten, das sie über den Darm und die Nieren ausgeschieden werden kann. Unsere Leber ist nicht unendlich belastbar. Wenn wir zu viele tierische Fette, Körperfremde Giftstoffe, wie Medikamente zu uns nehmen, schädigen sie die Leber nachhaltig und es kann zu einer Fettleber oder Leberzirrhose führen.
Wenn das so ist. Kann die Leber die Giftstoffe nicht mehr entsorgen, sondern lagert sie ein. Nach und nach verschlechtert sich der Zustand der Leber und kann so auch nicht mehr die Körperzellen mit den wichtigsten Nährstoffen versorgen.
Die Leber überführt die umgebauten Nährstoffe in den Blutkreislauf. Bis in die kleinsten Gefäße, die Kapillaren. Dieses Kapillarsystem ist 150 000 Km lang, es versorgt 70 000 Körperzellen.
Zitronenöl hat eine sehr starke antibakterielle, antivirale Eigenschaft . Das ätherische Öl hilft nicht nur bei Infektionen der Atemwege.Es eignet sich gut in der Erkältungszeit. Zitonenöl desinfiziert auch die Raumluft, reinigt sie und macht diese sogar keimfrei. Dafür eignen sich Duftlampen oder Raumvernebler. In einer Studie von Dr. Jean Volnet wurde gezeigt, dass Zitronenöl in der Lage war Meningokokken in 15 Minuten abzutöten u. m.. Das Immunsystem profitiert auch vom Zitronenöl, denn es wirkt stimmulierend indem es die Anzahl der weissen Blutkörperchen erhöht. Sie sind für unsere Abwehr zuständig.