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Spirituelle Texte

Der Flug in die Freiheit,"Wahrheit"

Ein Tag, sonnig, heiß, wunderschön und doch ganz anders.

Ich spürte das die Schwingungen der Energien dieses Tages ganz anders waren, chaotischer. Menschen, trotz der Sonne waren auf der einen Seite lichtvoll, und die Gegenüber in dunklen Energien, wie so oft. Ich hatte das Gefühl es wirbelt alles durcheinander und doch war ich ganz ruhig. Ich besann mich auf andere Tage, nun wusste ich es! Die Erdenergie fühlte sich in der Schwingung wellenartig, vibrierend an, so das sogar Vögel mystischer sich im Flug bewegten.

Am Nachmittag gegen 13.30 Uhr wollte ich mit Lucie spazieren gehen. Wir hatten nichts großes vor. Ich öffnete die Tür, und hörte komisch kratzende Geräusche. Erst dachte ich es wäre die junge Frau mit dem Kind, die bei uns im Haus wohnte. Lucie raste die Treppen hinunter, auch sie hörte die Geräusche, ich rief sie, es war ein inneres Gefühl und redete mit ihr das sie ihren Ball holen soll, es hat mit der Geschichte nicht viel, aber selbst den Ball wollte sie nicht. Nun gut ließen wir ihn liegen, und gingen runter. Eigenartig, jetzt ging Lucie vorsichtig und siehe da, eine junge Amsel lag mit ausgestreckten Flügeln auf dem Boden im Treppenhaus und fipste. Vermutlich ist sie durch die geklappten Fenster reingeflogen. Ich sprach Lucie ruhig zu, das sie an ihr vorbei gehen soll. Lucie ist Katzen und Hühner gewöhnt von dem Pferdehof wo wir immer sind. Es passierte nichts. Ich tat Lucie in den Hof und meine Sachen  ging dann  zurück. In der Hand eine Zeitung, ich überlegte , die Amsel darauf zu setzten. Ich sprach ihr beruhigend zu und hatte sie fast auf der Zeitung dann flog sie in den Keller. Sie hatte Angst und saß nun auf der Treppe. Sprechend bewegte ich mich auf sie zu, nahm sie vorsichtig in meine Hände, streichelte ihr Köpfchen, machte die Tür in den Hof raus auf, wo Lucie schon auf uns  wartete.

Wir liefen nach hinten und als sie die Freiheit verspürte flog sie davon.

Sie hatte keine Angst mehr.

 

Oft spürt man sich in einer Enge gefangen Ängste treten auf legen sich wie ein Panzer um unsere Brust und doch ist die Freiheit sehr nahe wenn man loslässt, innerlich sich vertraut, das man es immer wieder schafft, auch wenn manche Situationen nicht so aussehen. Die universellen Kräfte des Universum schicken uns immer wieder Hilfe.

Die Macht unserer Gedanken bewegen dies, das starke innerlich überzeugte Wissen , „Es ist“.

Positives Denken und senden führt zum Erfolg und zu uns, unserem Selbst.

 

 

 

Tanz der Liebe


Stürme in meinem Herzen die gewaltig sind

Ich reise durch die Zeit der Unendlichkeit

Das fühlen-denken-spüren

lässt Dimensionen

Wie ein Feuerwerk

Explodieren

Funken tanzen im göttlichen Licht

Ich galoppiere auf einem weißen Pferd zwischen den Welten 

Mit hoher Lichtgeschwindigkeit

Fern

Weiterlesen: Tanz der Liebe

Meditation

 

Meditation

Wie ein Straßenbesen mein sechtes Chakra oder die Straße der Gedanken auskehrte

 

Es war ein Tag wie jeder, es ging mal rauf und wieder runter, ich machte Meditation so gegen Abend. Tags zuvor hatte ich einen Film mir angesehen, da ging es darum, wie man die Dunkelheit mit dem Licht vertreibt, dazu gehört wieder die Macht der Gedanken. Alles war in Angst vor einer Schulklasse böser Kinder. Ein Mann hatte den Mut und überlegte wie er das böse vertreiben, auflösen könnte, ich habe es rief er und sagte seiner Frau, ich kann mir das Meer wieder visualisieren, das ist die Wand gegen das böse, die Welle des Meeres verschlingt alle negativen Gedanken und spült sie in die Weite des Meeres, es beginnt eine Reinigung. Das kam mir während der Meditation in meine Gedanken, dann versuchte ich mir das Meer mit der großen Welle zu visualisieren, um den Wodoo in meinem Kopf zu reinigen, was kam statt dessen, ein Mann mit einem Straßenbesen der feste und fleißig kehrte. Ich sah das, war erst verdutzt musste herzhaft lachen und dachte dann na gut, nehmen wir halt den Straßenkehrer.

Glück ist....

 

 

Auf dem Weg zu meiner Arbeit entdeckte ich eine tolle Geschichte

 

Schauen sie auch ab und zu in die Wolken und sehen Figuren? Ich tue das, und entdecke oft schöne Geschichten, so wie heute.

Ich fuhr auf der Strasse nach Heppenheim, hing meinen Gedanken nach. Ich sehne mich nach dem was in uns ist, manchmal ist das Glück da und dann wieder nicht. Glück in uns, ist eine Momentsituation. Wie kommt das? Ich schaute hoch in den Himmel, da sah ich, dass was ich suchte, ein großer Drachen er hatte auf seinem Rücken ein Drachenkind, dass ein Engel mit seinen Flügeln schütze. Keine Macht des bösen konnte ihn zu nahe treten. Vater Drache ummauerte das ganze mit seinem Feuer, sodass es aussah, wie wenn er einen Graben um Mutter Drache und Kind spie, während auf der anderen Seite der Engel die Flügel ausbreitete. Als ich diese Geschichte in mir verinnerlichte, wurde ich stark ruhig und spürte die Liebe, die wir in uns haben. Ich musste schmunzeln, also bleibt wie die Kinder.

 

Glück ist nur eine Momentsituation, genießen sie sie.

Was immer es auch ist!

Erlebte Kraftgeschichte

Erlebte Kraftgeschichten

Eines schönen Tages, so fängt jedes Märchen an

ging ich bei uns in den Gärten mit Lucie meiner Hündin joggen wie jeden Morgen um sechs Uhr. Immer begegnet mir dieselbe ältere weise Frau, mit einem Wägelchen. Sie hatte mehrere Hüftoperationen und hätte beinnahe auch das Bein amputiert bekommen. Tapfer, wie sie war marschiert sie trotz Schmerzen eine weite Strecke. Auch heute sah ich sie, Lucie rannte auf sie zu, die alte Dame erzählte mir, wie schön es sei dieser Moment wenn alle noch schliefen, der Sonnenaufgang, die roten Mohnblumen, das noch grüne Gerstenfeld mit den Löwenzahnblüten die der Wind dorthin getragen hat, das sie in der Sonne glitzern wie Diamanten. Sie hat die Weisheit in sich, die Gelassenheit, sie sieht das göttliche, was viele im Stress der Zeit nicht mehr wahrnehmen, sagte ich als wir ein Stück weiter waren zu Lucie, sie schaute mich an, bellte, es sah aus wie wenn ihr Schnauze lächelte. Ja nickte ich, sah zum Himmel hoch und atmete tief die frische Morgenluft ein, gerade in dem Moment flog ein Rabe über uns hinweg ließ seinen Kot fallen, direkt vor meinen Augen zu meinen Füßen. Glück gehabt grinste ich, sah Lucie an und wir joggten weiter.

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