indianische Visionen & Tipps
Heute
hören sie den letzten Teil unserer Sendung
Was Adlerfeder wegen der Krankheit bei der Visionssuche macht und die Bedeutung und Kraft des Apfelbaumes.
Listiger Fuchs:
Was mache ich wenn ich an einer Krankheit leide?
Adlerfeder:
Erzähle es den höheren Mächten
Listiger Fuchs:
Warum soll ich das den höheren Mächten erzählen?
Adlerfeder:
Du erzählst es ihnen da du Heilung möchtest, sie sollen wissen um was es geht und warum du es loswerden möchtest.
Listiger Fuchs:
Ich bringe ihnen auch ein Opfer?
Ja, es gibt viele zum Beispiel, kannst du Ihnen versprechen Kranke zu heilen, Kindern zu helfen, Geld zu stiften für Brot für die Welt.
Adlerfeder:
Ist doch ein fairer Handel?
Listiger Fuchs:
Ja, alles was du von Herzen gibst kommt zu dir zurück, wenn du Liebe gibst bekommst du Liebe zurück, gibst du Güte dann bekommst du Güte, gibst du Geld dann bekommst du Geld zurück, was immer du tust wenn du es mit dem Herzen tust kommt zu dir zurück.
Adlerfeder:
Und wie ist die Geschichte mit der Kraft der Bäume, dem Apfelbaum?
Listiger Fuchs:
Überall bei uns steht ein Apfelbaum im Garten. Der Apfelbaum gehört zu den sieben heiligen Bäumen der Kelten. Er war das Symbol des Leben, der Fruchtbarkeit, der Liebe, der Vollendung.
Adlerfeder:
Ja, wer sich unterdrückt fühlt, immer nur einsteckt und nicht austeilen kann, der sollte mit dem Apfelbaum atmen. Dieser unscheinbare Baum hat starke Kräfte und besitzt noch einige mehr.
Listiger Fuchs:
Nun Adlerfeder lass uns verabschieden, und den Zuhörern/Lesern alles Liebe wünschen, hihihi dann kommt es zu uns zurück.
Adlerfeder:
Grins, nein, nur wenn es aus deinem Herzen kommt.
Erzähler:
Nun sie haben gehört, dass Adlerfeder und Listiger Fuchs sich verabschieden.
Also alles Gute und Liebe Euch allen Tschüüüüüß
Fazit:
Heilung liegt in der Kraft der Liebe zu sich und zu seinen Mitmenschen
Dass heißt, zur Liebe gehört Konsequenz
Wenn ich mich lieben kann
sind
Körper – Geist – Seele eins
Und ich bin in der Lage andere zu heilen.
Tipp:
Gehen sie ihren Weg, schauen sie ihn sich immer wieder an, gehen sie ihn erfolgreich, sie schaffen es, wenn sie an sich selbst glauben!!!
Fini
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Was wissen wir noch über die Visionssuche
Adlerfeder:
Du weißt dass die Visionssuche eine spirituelle Handlung ist, mir der man keine Späße treibt. Das dies mit Respekt geschehen soll.
Listiger Fuchs:
Für die Visionssuche brauche ich einen Platz an dem ich mich wohlfühle und nicht gestört werde.
Adlerfeder: Ja und du solltest zu Hause 405 Beutelchen mit Tabak drehen um dich auf die Begegnungen der Kräfte mit Tunkashila einzustimmen.
Listiger Fuchs :
Knote ich sie auch an einen roten Faden wie in der Schwitzhütte?
Adlerfeder: Ja, erzähle ihnen was du vorhast. Du brauchst noch vier Fahnen in den Farben der Himmelsrichtungen rot, gelb, weiß, schwarz, und vier Pflöcke.
Listiger Fuchs:
Wenn Angst auftritt soll man intensiv beten, das hilft, wenn man ein ängstlicher Mensch ist, ist eine Visionssuche dafür die beste Therapie
Adlerfeder:
Fasten ist bei der Visionssuche eine Zeremonielle Handlung, es schärft die Sinne und macht die Seele freier, es macht empfänglicher für Träume und Wahrnehmungen.
Listiger Fuchs:
Und wenn ich an einer Krankheit leide?
Erzähler:
Was tut Adlerfeder dann, wenn sie an einer Krankheit leidet bei einer Visionssuche?
Fazit:
Wir wissen das die Visionssuche, eine Spirituelle Handlung ist die man mit Respekt behandelt.
Die beste Therapie wenn man ein ängstlicher Mensch ist. Sie schärft unsere Sinne, macht die Seele freier, und erhöht unsere Wahrnehmung, macht uns empfänglicher für Träume.
Tipp:
Probieren sie einfach mal für sich aus.
Erzähler:
Morgen hören sie was Adlerfeder tut, bei einer Krankheit in der Visionssuche und zum Abschluss unserer Sendung noch einen Ausschnitt
„Die Kraft der Bäume „ Der Apfelbaum.
Heute:
Die Visionssuche
Adlerfeder:
Weist du das neben dem Sonnentanz, die Visionssuche die größte Herausforderung ist?
Listiger Fuchs: Nein, warum?
Adlerfeder:
Es ist ein Traum von oben. Eine Vision macht dich zu einem anderen Menschen.
Listiger Fuchs:
Wie das?
Adlerfeder:
Heilige Männer, bei den Indianern, gehen auf den Berg 3-4 Tage lang und fasten in der Zeit.
Listiger Fuchs:
Warum?
Adlerfeder:
Um eine Vision, von den höheren Mächten zu erflehen.
Listiger Fuchs: Wieso tun sie das?
Adlerfeder:
Wer auf Visionssuche geht hat immer eine Frage an Tunkasshila (Großvater) zu richten, und eine Bitte um Antwort, die ihm gewährt wird.
Listiger Fuchs: Eine Visionssuche ist eine harte Prüfung.
Erzähler:
Wieso ist eine Visionssuche eine harte Prüfung und was sagt sie uns noch?
Fazit:
Eine Visionssuche ist eine große Herausforderung, eine Vision macht dich zu einem anderen Menschen, es ist ein Traum von oben.
Tipp.:
Suchen sie die Herausforderung, machen sie eine Visionssuche, sie macht sie zu einem anderen Menschen.
Heute:
Welche Übungen es gegen die Angst noch gibt.
Adlerfeder:
Wenn dein Bauch leicht gesättigt ist, nimm eine Decke, breite sie im Raum aus. Schließe die Augen und binde ein schwarzes Tuch darum.
Listiger Fuchs:
Warum das?
Adlerfeder:
Dann ist es dunkler.
Listiger Fuchs:
Wie geht es weiter?
Adlerfeder: Siehe zu das alle Störfaktoren ausgeschaltet sind.
Listiger Fuchs:
Warum?
Adlerfeder:
Weil du sonst abgelenkt wirst, du sollst Stille und Dunkelheit aushalten.
Listiger Fuchs:
Wie Lange?
Adlerfeder:
Die Übung sollte 3-4 Stunden gehen.
Listiger Fuchs:
Sich bewusst der Dunkelheit aussetzen ist ein spannendes Abenteuer!
Adlerfeder:
Ja, da du dich nur auf dich und deinen Körper konzentrierst.
Listiger Fuchs:
Es macht uns sensibler für die alltäglichen Dinge, die wir sonst am Tag kaum wahrnehmen?
Adlerfeder:
Richtig. Die Dunkelheit lehrt uns das Licht zu schätzen. Diese Reise kann sich auf ein ganzes Wochenende ausdehnen.
Listiger Fuchs:
Das Essen kann dann mein Partner bringen und auf mich aufpassen, da es so lange ist?
Adlerfeder:
Richtig, wichtig ist das er nicht mit dir kommunizierst und du deinen Körper und deine Seele beobachtest.
Erzähler:
Was hören wir wohl morgen neues?
Fazit:
Die Dunkelheit lehrt uns das Licht zu schätzen, sich ihr bewusst auszusetzen, macht uns für die alltäglichen Dinge sensibler, die wir sonst am Tag kaum wahrnehmen.
Tipp:
Testen sie die Übung und schreiben sie sich ihre Wahrnehmung auf:
Erzähler:
Morgen die Visionssuche.
Heute:
wie sie mit der Angst umgehen lernen
Adlerfeder:
Wir sollten die Angst wegschaffen, um Platz für neue Wege der Wahrnehmung zu machen.
Adlerfeder:
Schließe mal deine Augen und warte darauf was passiert, du wirst merken dass du sie bald wieder aufmachst, da du dies nicht gewöhnt bist.
Listiger Fuchs:
Warum mache ich das?
Adlerfeder:
Du lässt dich von den Geräuschen irritieren die du nicht kennst und denkst es könnte was passieren.
Listiger Fuchs:
Ja, das stimmt. Was kann ich dagegen tun?
Adlerfeder: Wir machen eine Übung.
Listiger Fuchs: Wie geht die?
Adlerfeder:
Du setzt dich in deiner Wohnung auf einen Stuhl, zum Beispiel in der Küche, dann schließ deine Augen. Achte auf jeden Gedanken und jedes Geräusch. Lasse deine Augen 30 Minuten geschlossen. Mit jedem Mal, wenn du diese Übung machst, wirst du immer mehr die Angst verlieren.
Listiger Fuchs:
Weil ich mich mit den Geräuschen vertraut mache, richtig?
Adlerfeder: Ja
Listiger Fuchs:
Was können wir noch tun, das ist ja nicht alles?
Erzähler:
Was können Adlerfeder und Listiger Fuchs noch tun?
Fazit:
Wenn ich die Angst wegschaffe, vergesse, schaffe ich Platz für neue Wege der Wahrnehmung.
Tipp:
Testen sie die Übung, siehe oben.
Intro
Erzähler:
Morgen hören sie was für Übungen es gegen die Angst noch gibt.